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Bella Papadopoulou Dobrowolska, 24, verfolgt ihren Traum von einer besseren Welt. Am 28. Februar beginnt sie eine andere Reise in die Antarktis, als eines der 30 ausgewählten Mitglieder des Programms “2041 Antarctic Youth Ambassador“, das uns für die Herausforderungen der globalen Erwärmung wecken soll.

Eine rastlose Seele - ein "Kind mit Stern", wie sie von ihren Kennern beschrieben werden " - Bella Papadopoulou begibt sich am 28. Februar auf eine andere Reise, zu einer Reise in die Antarktis, als eines der 30 ausgewählten Mitglieder von Robert Swans International Antarctic Expedition 2013 (ss Polarforscher) und das 2041 Antarktis-Jugendbotschafterprogramm.

Die Probleme des Planeten in Bezug auf die Umwelt beunruhigten Bella schon in sehr jungen Jahren. " Ich hatte schon immer ein großes Interesse und eine noch größere Liebe für die Umwelt. Ich dachte, dass bei allem, was passiert, schmelzendes Eis, Meere voller Öl und Plastik, der verschwindende Amazonas alle Probleme sind, denen wir uns stellen müssen die "Stimme", die sie verdienen. Also beschloss ich, mich auf Umweltjournalismus zu spezialisieren, um ihnen meine eigene zu "leihen" ", erzählt Bella uns.

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Sie gibt jedoch zu, dass es harte Arbeit ist, den Planeten alleine zu retten, weshalb sie Unterstützer für ihren Kampf um die Antarktis sucht. Aus diesem Grund hat sie die Website helpmeprotectantarctica entwickelt, auf der sie das gesamte Projekt ausführlich erklärt und Unterstützung sucht, um ihre Mission zu erfüllen. Die Website verkauft auch einige Kleinigkeiten mit Pinguinen, um die Reisekosten zu decken.

WICHTIG:
Die Antarktis ist nicht Bellas erste "Mission". Sie hat den Einheimischen der Fidschi-Inseln das Recycling beigebracht und ist bis nach Vietnam gereist, um obdachlosen Kindern Englisch beizubringen.
Zur Zeit, während sie sich auf ihre Abreise in die Antarktis vorbereitet, lebt sie in einer kleinen Stadt im Nordosten Brasiliens namens Itacaré. Dort bringt sie Kindern aus den ärmsten Vierteln das Kochen mit Sonnenenergie (Solar Cooking) bei.

Solche Initiativen sollten nicht ungenutzt bleiben!
Mehr noch, sie müssen ... uns wecken!

Wie auf unserer Facebook-Seite angekündigt: http://www.facebook.com/primato.gr

Quelle: beeper.gr

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